Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat eine Entscheidung zur Anwendung von Cookies auf deutschen Webseiten getroffen. Und die bedeutet nicht gerade weniger Aufwand für Webseitenbetreiber.
Diese Frage stellt sich bei (fast) jedem Auftrag für eine Webseite neu: Benutzt man ein fertiges (Kauf-)Template bzw. Theme (wie es bei Wordpress heißt) oder programmiert man komplett selber?
Es gibt Situationen, in den man herausbekommen möchte, wo eine Webseite gehostet ist.
Gegen google wurde von der französischen Datenschutzbehörde eine Rekordstrafe verhängt:
Auf insgesamt 30% der 10 Millionen meistbesuchten Webseiten ist Wordpress installiert.
Die meisten Webseitenbetreiber werden eher selten oder gar nicht in Kontakt mit der Datenübertragung via ftp kommen. Nicht nur die Webseite, auch die Daten, die man über ftp überträgt, sollten verschlüsselt übertragen werden.
Ab und zu passiert es, dass ich auf der Webseite einer Kundin oder eines Kunden etwas ändere und kurze Zeit später einen Anruf oder eine Email bekomme: Wo sind denn die Änderungen?
In einer offiziellen Erklärung hat Domainfactory versucht zu beschreiben, was im Juli passiert ist und welche Folgen die „Datenpanne“ für den Provider und die Kundinnen und Kunden hat.
Weiterlesen … Domainfactory erklärt „Datenpanne“ vom Juli 2018
Wie wirkt sich die DSGVO nach sechs Monaten für Webseitenbetreiber aus?
Die sogenannten Propräzessoren sind dafür entwickelt worden, die Arbeit mit CSS einfacher zu machen und gleichzeitig den Funktionsumfang zu erhöhen.
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